Coachingansatz und Methodik
Ich arbeite in meinen Coachings mit dem situativen Modell.
Das Modell ermöglicht es Coach und Coachee eine ganzheitliche Sicht auf die Person des Coachees und seine Situation zu entwickeln. Verhaltens -, Umwelt - und Einstellungsebene und deren gegenseitige Wechselwirkung werden betrachtet. Das Modell deckt auf, ob diese Einflussgrößen im Einklang oder im Widerspruch zueinander stehen. Mögliche Ursachen für das Problem/Leiden des Coachees können auf diese Weise erkannt, reflektiert und bearbeitet werden.
Mein breitgefächerter Ausbildungshintergrund ermöglicht es mir, in meinen Sprechtrainings und Coachings mit einem reich ausgestatteten Methodenkoffer zu arbeiten. Entsprechend der Ausrichtung des Coachings und Ihrem individuellem Anliegen sind die Interventionen, die zum Einsatz kommen unterschiedlich. Ihre Quellen finden sich in der modernen Verhaltenpsychologie, dem Psychodrama, NLP sowie dem systemischen Ansatz.
Selbstverständnis und Ethik
Ich gehe in meinen Coachings und Trainings von einem durch den Konstruktivismus geleiteten Menschen- und Weltbild aus. Einen wesentlicher Eckpfeiler des Konstruktivismus bildet die Annahme, dass es keine objektiv erfassbare Wahrheit bei der Betrachtung der Realität gibt. Die Annahmen und die Einschätzung der Welt und des Menschen sind subjektiv konstruiert und von der eigenen Erfahrunge beeinflusst.
Mein Vorgehen ist daher grundsätzlich hypothesengeleitet und ich verstehe es als meine Pflicht, mir als Coach meines Bildes von mir selbst und meiner Mitmenschen so gut wie möglich bewusst zu sein. Die Arbeit mit meinen Klienten findet „auf Augenhöhe“ statt und es ist mir ein natürliches Anliegen Menschen in ihrer Individualität und ihrem Geworden - sein achtsam und wertschätzend zu begegnen und ressourcen- und lösungsorientiert zu begleiten.
Ich habe meine Coachingausbildung am Systemischen Institut Hamburg
absolviert und bin Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Sprechwissenschaft und Sprecherziehung.
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